Grundsätzlich werden Keilriemenscheiben immer aus Grauguss gefertigt.
Grauguss wird nicht so schnell blank wie Stahl oder Aluminium. Daher bietet es über lange Zeit eine gute Haftreibung für Keilriemen.
Es handelt sich hierbei um die Antriebsscheiben und Abtriebsscheiben für Keilriemen. Keilriemenscheiben werden oft auch als Keilscheiben und selten als Keilrillenscheiben bezeichnet. Die Kraft wird durch die Haftreibung (Adhäsion) der Flanken des Keilriemens in den Scheiben übertragen. Es entsteht ein Kraftschluss. Keilriemenscheiben haben eine oder mehrere Rillen. In ihnen werden die Keilriemen geführt. Die Rillenzahl ist je nach benötigter Anzahl von Keilriemen zu wählen.
Bodenscheiben
Die Fertigungsart beschreibt Keilriemenscheiben, die zwischen der Wellenaufnahme und der Lauffläche für die Keilriemen schmäler sind, als die Gesamtbreite. Hierdurch wird Gewicht reduziert und trotzdem ein hohes Maß an Stabilität erhalten. Dieser Typ findet sich oft bei mittelgroßen Keilriemenscheiben.
Armscheiben
Sie verfügen über die leichteste Bauweise der Keilriemenscheiben. Sie kommen vorwiegend bei großen Keilriemenscheiben zum Einsatz, da hier große Gewichtsreduzierungen erreicht werden. Aufgrund der Größe kann trotzdem ein hohes Maß an Stabilität durch die Arme gewährleistet werden.
Angaben zur Produktsicherheit
Herstellerinformationen:
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Hückeswagenerstr. 120a
Nordrhein-Westfalen
Gummersbach, Deutschland, 51647
info@elektromotoren.de
https://elektromotoren.de
verantwortliche Person:
Sven Kemmerich
Hückeswagenerstr. 120a
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